Mineralien und Erze


Mineralien sind Nutzstoffe, die aus dem Boden abgebaut werden können. Dazu gehören beispielsweise Erdgas und Erdöl, Braunkohle, Steinkohle, Erze und Steine.
Während sich bei fossilen Brennstoffen wie Braun- und Steinkohle die Einsetzbarkeit durch Eigenschaften wie Härte und Feuchtigkeitsgehalt, Asche- und Schwefelgehalt, Elementzusammensetzung und Heizwert bestimmt, so kommt es bei Erzen vor allem auf den Gehalt wichtiger Elemente an. Das gilt beispielsweise für Eisenerz, Bauxit, Magnesit, Bentonit usw.
Unsere Erde liefert uns zahllose Substanzen, die sich nach chemischer oder physikalischer Behandlung nutzbringend in unserer Gesellschaft verwerten lassen.
Die zugehörigen Untersuchungen sind oft spezifisch für den Erz-, Mineral- oder Gesteinstyp, oft aber auch spezifisch für die beabsichtigte Anwendung.
Röntgenfluoreszenz, Röntgendiffraktion, thermographische Analysen, (DS-)Kalorimetrie, Partikelgrößenuntersuchungen (Laserdiffraktion), Spurenuntersuchungen mittels ICP und AA sowie Feuchtigkeitsmessungen usw. sind Techniken, die bei der Ermittlung verschiedener chemischer und physikalischer Parameter zum Einsatz kommen.

 

 

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